Seniorensicherheit in Bergisch Gladbach

 

Liebe Kundinnen, liebe Kunden. 


 
 

Aufgrund einiger Anrufe von besorgten Kindern und Verwandten älterer Kunden und Bürger der Stadt Bergisch Gladbach, es ist mir ein persönliches Bedürfnis, einige Worte zum Thema Seniorensicherheit in Bergisch Gladbach an Sie zu richten. 

 

Aufgrund der lebenslangen Erfahrung sind ältere Menschen sehr vorsichtig und sicherheitsbewusst. Doch leider stehen viele ältere Menschen der heutigen Kriminalität oftmals hilflos gegenüber. 

 

Die Kriminalstatistik zeigt: Ältere Menschen ab 60 Jahre werden ehr selten Opfer von Gewaltkriminalität. Nur ca. 6 Prozent aller Opfer von Gewaltkriminalität sind ältere Menschen. Die Dunkelziffer wird hier wohl sehr hoch sein, weil sich viele der älteren Menschen schämen, mit ihrer Misere zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten. 

 

Überwiegend sind jüngere Menschen sowohl Täter als auch Opfer von Gewalt. Gewalt gegen Senioren kommt verhältnismäßig selten vor. Dies belegt die Kriminalstatistik und auch soziologische Studien. 

 

Es gibt einiges, das ältere Mitbürger in Bergisch Gladbach und Umgebung machen können, um eben keine Opfer von Gewalt zu werden. Grundsätzlich gilt: Eine aktive Lebensgestaltung mit häufigen Kontakten zu anderen, auch und gerade jüngeren Menschen schenken sowohl Selbstvertrauen und es wirkt abschreckend auf Täter.

 

Ich möchte hier einige Tipps der Polizei an Sie weitergeben. 

 

Wichtige Tipps und Hilfen für einen sicheren "Seniorenalltag" 


·         Führen Sie nicht mehr Geld als nötig mit und vor allem zeigen Sie nicht, dass Sie größere Geldbeträge dabei haben. Sprechen Sie auch mit anderen Menschen nicht darüber. Manchmal ist es ein dummer Zufall und jemand redet darüber mit jemand anderem und ein Mithörer sieht seine Chance für leichte Beute. Günstig ist es, größere Geldbeträge separat und nicht in seinem Portemonnaie in der Handtasche aufzubewahren. 

·         Bei der Abhebung größerer Geldbeträge bei der Bank sollten Sie möglichst in Beratungsräumen und nicht am Kassenschalter und in Begleitung einer Person Ihres Vertrauens das Geld entgegennehmen. 

·         Wenn Sie das Haus verlassen, bitte bewahren Sie Haus- und Wohnungsschlüssel getrennt von Papieren und Wertsachen auf, das ist sehr wichtig! 

·         Bitte nehmen Sie Geld und Wertsachen sowie wichtige Papiere nur in verschlossenen Innentaschen mit – auf gar keinen Fall in Einkaufstaschen, Außentaschen oder Einkaufskörben. 

·         Größere Beträge sollten Sie grundsätzlich per Kartenzahlung oder Überweisung - begleichen. 

·         Bankkarte und PIN bitte IMMER getrennt aufbewahren; der beste Schutz ist, die PIN auswendig zu lernen. 

·         Handtaschen, Wertgegenstände und Geldbörsen sollten Sie egal wo, nie unbeaufsichtigt lassen. 

·         Wählen Sie Wege, auf denen sich Menschen aufhalten. In öffentlichen Verkehrsmitteln sollten Sie sich nach Möglichkeit setzen und Ihre Wertsachen dicht am Körper in Kleidungsinnentaschen halten. In Bussen und Bahnen sowie beim Ein- und Aussteigen ist erhöhte Vorsicht geboten, hier lauern Taschendiebe. 

·         Lassen Sie sich auf einsamen Plätzen oder im Restaurant oder Café nicht in Gespräche verwickeln. Achten Sie darauf, dass niemand z. B. Ihren Tisch mit einer Landkarte oder ähnlichem abdeckt, dann sind darunter liegende Wertsachen oder Handys nicht mehr sichtbar und eine leichte Beute für Diebe 

·         Unternehmen Sie möglichst viele Dinge gemeinsam mit vertrauten Personen und erledigen Sie mit diesen Personen möglichst viele Dinge gemeinsam. 

·         Ein Handy sollte Sie für kritische Situationen immer griffbereit haben, um bei Bedarf eine Polizeidienststelle über den Notruf 110 zu benachrichtigen. 

·         Nehmen Sie nach Möglichkeit an Selbstbehauptungskursen für Senioren teil, diese werden auch von der Polizei angeboten. 

 

Der Enkeltrick ist wohl die bekannteste Betrugsmasche 


Wie viele Senioren betrogen werden und wie man sich davor schützen kann! 

Ältere Menschen leben einsam und haben wenig oder keine Kontakte zu ihrer Familie oder Freunden. Das nutzen Ganoven aus, um sich in das Vertrauen zu erschleichen. 


Der Trick 

 
"Hallo Oma, ich bin´ s..." 

"Hallo, wie geht es dir? Rate mal, wer am Telefon ist." 

"Ich weiß es nicht. Ich erkenne die Stimme nicht. Bist du es, Hans?" 

"Genau. Ich bin es, Hans. Ich rufe dich vom Autotelefon aus an, die Verbindung ist schlecht." 


Dieser Dialog ist ein wesentliches Element des "Enkeltricks". Das evtl. Opfer legt den Namen des Anrufers selbst fest ("Bist du es, Hans?"). Diese Information nimmt der Täter gerne auf und spielt seine Rolle nun mit dem richtigen Namen "gestärkt" weiter. 

 

Der Anrufer macht eine Pause und erklärt dann: "Ich habe ein Problem. Außer dir darf keiner davon erfahren, niemand! Ich brauche Hilfe ...“ Nun werden finanzielle Notlagen unterschiedlichen Ausmaßes vorgetäuscht. 

Beim Enkeltrick werden also zwei Betrugselemente genutzt: 

∙ Die absichtliche Vortäuschung einer verwandtschaftlichen Beziehung 

∙ Die Vorgabe einer angeblichen finanziellen Notlage oder eines Unfalls 

In anderen Fällen erklärt der Täter, dass er einen sehr wertvollen Gegenstand günstig gekauft hat. Diese Art von Betrug ist für Senioren oft schwer zu durchschauen, weil der Täter glaubwürdig und professionell vorgeht. Wird die geschilderte Geschichte von den Opfern als wahr empfunden, begeben sich die Getäuschten oft umgehend zur Bank, um das geforderte Geld abzuheben. Die erbetenen Summen reichen von 500 bis 10.000 Euro oder mehr. 

Der Täter (Enkel/Neffe) beobachtet sein Opfer und meldet sich dann erneut telefonisch, um mitzuteilen, dass er nicht selbst kommen kann, aber ein Bekannter für ihn das Geld abholt. Oft begleitet der Bote das Opfer zur Bank, wartet aber außerhalb, um sich nicht von Videokameras aufzeichnen zu lassen. 

Die Senioren/Seniorinnen verlieren dabei nicht nur ihre Ersparnisse! Sie fallen oft in eine tiefe Krise, weil sie das Vertrauen verlieren und sich künftig bei jedem Anruf ängstigen. Oft schämen sich die älteren Menschen dafür, weil sie auf den Trick hereingefallen sind. 

Die Polizei rät: 

•Seien Sie misstrauisch bei Anrufern, deren Stimme Sie nicht erkennen. Wenn es Ihnen komisch vorkommt, legen Sie einfach auf. 

• Lassen Sie sich grundsätzlich IMMER den vollständigen Namen, die Adresse und Telefonnummer geben, unter der Sie die Person zurückrufen können. Echte Verwandte haben dafür Verständnis. 

• Übergeben Sie nie Geld an Personen, die Sie nicht kennen. Sollte Sie einmal so ein Anruf erreichen, schalten Sie umgehend die Polizei ein. 

 

Ich als Schlüsselnotdienst in Bergisch Gladbach habe es einige Male erlebt, das Menschen der Schlüssel und die Papiere gestohlen wurden. Zum Glück ist niemand in deren Wohnungen oder Häuser eingestiegen, aber der Schreck und die Angst, dass irgendwann doch einmal jemand vor der Tür steht oder einbrechen will, ist bei den Opfern oft noch jahrelang danach vorhanden. 


 
 

Deshalb beherzigen Sie die Ratschläge der Polizei und scheue Sie sich nicht, diese auch anzurufen, wenn Ihnen etwas komisch vorkommt.

Diebe und Betrüger vor der Haustür

 

Diebe und Betrüger versuchen oft unter einem Vorwand Zutritt zu Wohnungen von älteren Menschen zu bekommen. Sie bitten um eine Gefälligkeit oder behaupten die Menschen zu kennen.

 

Viele täuschen auch Notlagen vor und tun hilflos, Frauen mit Kindern möchten Mitleid erwecken und das Herz rühren.

 

Täter treten auch in folgenden Rollen auf:

 

• Gerichtsvollzieher oder Polizisten

• Angestellte von Elektrizitäts-, Gas- oder Wasserwerken. Oft auch als Heizkostenableser,

• Berater der Krankenkassen oder der Rentenversicherung


Bitte fallen Sie nicht auf diese Masche herein, die Polizei hat folgende Ratschläge, die Sie beherzigen sollten:

 

  • Vor dem Öffnen der Wohnungstür vergewissern Sie sich, wer zu Ihnen möchte. Schauen Sie aus dem Fenster, durch den Türspion, und benutzen Sie die Sprechanlage.
  • Öffnen Sie die Tür nur mit vorgelegter Türsperre (Kette oder Sperrbügel).
  • Keine Fremden in Ihre Wohnung lassen.
  • Überlegen Sie gut, wenn Fremde an Ihrer Tür von ihrer Not berichten: Warum wenden sich diese Leute nicht an eine Apotheke, die Seelsorge, ein Geschäft, sondern  an mich?
  • Bei unbekannten Besuchern sollte Sie nie alleine sein. Bitten Sie einen Nachbarn hinzu oder bestellen Sie den Besucher zu einem anderen Termin, wenn eine weitere Person da ist, der Sie vertrauen.
  • Lassen Sie nur Handwerker ein, die Sie selbst bestellt haben oder durch die Hausverwaltung angekündigt werden. Auch dann sollte Sie nach Möglichkeit nicht alleine zu Hause sein.
  • Fordern Sie von "angeblichen" Amtspersonen einen Dienstausweis und rufen Sie bei der entsprechenden Behörde an um sich zu vergewissern. Lassen Sie dabei die Tür versperrt und suchen Sie die Behördennummer auf jeden Fall selber heraus. Betrüger nennen Ihnen eine falsche Nummer.
  • Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher ganz energisch: Sprechen Sie laut mit ihnen oder rufen Sie um Hilfe.


 

Unseriöse Haustürgeschäfte 

Wer kennt das nicht? Ein freundlicher Mensch klingelt an der Haustür und bietet seine Waren an. Nicht immer stecken hier kriminelle Machenschaften dahinter. Wir empfehlen jedoch eine gesunde Skepsis! 

Was versteht man unter einem Haustürgeschäft? 

Ein wesentliches Element dieser Verkaufsverhandlungen ist der Ort des Vertragsabschlusses. Zu den Haustürgeschäften gehören beispielsweise die Bereiche: 

  • Privatwohnung
  • Arbeitsplatz
  • Freizeitveranstaltung
  • Verkehrsmittel
  • Verkehrsflächen (z.B. Fußgängerzone)

 Wenn Sie doch einen Vertrag unterschreiben wollen, achten Sie darauf 

  • Sich die Durchschrift zur Prüfung aushändigen zu lassen
  • Datum des Abschlusses und den Name des Vertragspartners zu beachten
  • jeweils nur im Original und nach vorheriger Prüfung zu unterschreiben



Liebe Kundinnen und Kunden,

bitte beherzigen Sie diese Tipps der Polizei.

Sollte sie Bedarf an mechanischen Absicherungen wie z. B. Kastenzusatzschlösser mit Sperrbügel für Ihre Haus- oder Wohnungseingagstür haben, rufen Sie uns an, dann kann kein ungebetener Gast mehr Ihre Tür aufstoßen.

02204-50 89 447

Kaffeefahrten

Um es vorweg zu nehmen: nicht alle Angebote von Kaffeefahrten sind unseriös.


Senioren unterwegs


Die ehrlichen Unternehmer haben sich zusammengeschlossen, dem Bundesverband Deutscher Vertriebsfirmen e. V. (BDV).

Kaffeefahrten sind eine preiswerte Freizeitgestaltung, wie sonst kommt man so günstig an die schönen Stellen unseres Landes? Die Speisen sind meist günstig oder sogar umsonst, manchmal gibt es Geschenke oder ein Unterhaltungsprogramm. Seriöse Anbieter weisen im Werbeprospekt darauf hin, dass eine Verkaufsveranstaltung eingebunden ist. Der Kunde kann also entscheiden sich auf dieses Angebot einzulassen oder eben nicht


Unseriöse Anbieter

  • halten das angebotene Unterhaltungsprogramm nicht ein
  • geben die avisierten Geschenke in minderwertiger Qualität ab
  • bevorzugen häufig abgelegene Gastronomie
  • setzen psychologisch geschultes Verkaufspersonal ein
  • loben die angebotene Ware in höchsten Tönen
  • behaupten nur eine begrenzte Stückzahl der Ware zu haben, um das Kaufinteresse zu heben
  • die Preise der angebotenen Waren kann nicht verglichen werden.
  • Wechselstimmung zwischen Lob und Verkaufsdruck / Drohung
  • Gäste werden beleidigt, wenn kein Kaufwunsch besteht

Wenn Sie doch einen Vertrag unterschreiben wollen, achten Sie darauf

  • sich unbedingt die Durchschrift zur Prüfung aushändigen zu lassen
  • Datum und Name des Vertragspartners zu beachten
  • jeweils nur im Original und nach vorheriger Prüfung zu unterschreiben

Wichtige Informationen:

  • Es besteht ein Widerrufsrecht bei solchen Vertragsgeschäften auch ohne Begründung.
  • Lassen Sie sich dann die geleistete Anzahlung unter Angaben der eigenen Kontonummer zurück überweisen.
  • Setzen Sie eine Frist zur Rückzahlung.
  • Senden Sie die gelieferte Ware auf Kosten und Risiko des Unternehmers zurück (mit Rückschein).
  • Informieren Sie die Verbraucherzentrale.


Achtung:


Kaffeefahrten, die von ausländischen Anbietern in Deutschland beworben werden, unterliegen hiesigem Recht.

Nachdem Sie nun eine Fülle von Informationen bekommen haben, wie man sich als Senior sicher verhält, möchte ich Ihnen nun einige Notrufgeräte Geräte für Ihre Sicherheit vorstellen.
Diese Geräte helfen Ihnen nicht nur in Ihren vier Wänden, wenn Sie es möchten können diese intelligenten Helfer Sie auch außerhalb Ihrer Wohung oder Ihrem Haus begleiten.

Seniorennotrufanlage mit GPS und SIM Karte

 

Dieses Notrufsystem ist eine Kombination aus einem stationären und einem mobilen Notrufsystem.


 Eine Basisstation mit Ladefunktion für den Notrufsender mit integrierter SIM-Karte für zu Hause!


Mit einer integrierten App zur Anwendung von SMS Befehlen.

Mit der Message direkt App können Sie Ihr Gerät programmieren und bedienen, ohne dass Sie umfangreiche Befehle selber eingeben müssen. Sie brauchen nur die Telefonnummer Ihres Gerätes eingeben und personalisieren die Befehle, danach können Sie das System einstellen. Alle SMS-Befehle sind in der App hinterlegt. Gehen Sie hierzu einfach in den Play Store von Android oder den App Store von Apple und suchen Sie nach der App. 


 
 

Sie möchten wissen, wie es einem Angehörigen geht, auch ohne einen Notruf abzusetzen, rufen Sie das Notrufgerät doch einfach selbst an und Sie können sich mit Ihren Angehörigen unterhalten. Durch einen Druck auf die Notruftaste wird der Anruf angenommen. Die Umhänge- und Armbandmelder besitzen eine Batterie, deren Laufzeit ca. 3 Jahre beträgt



Akkulaufzeit


Mobile Notrufgeräte müssen geladen werden, aber das Laden kann auch mal vergessen werden. Dann ist das Gerät nicht einsatzbereit. Um das zu vermeiden, bietet das Notruf System ein mobiles Notrufgerät und 2 Notrufsender. Das mobile Notrufgerät befindet sich in der Ladestation, um draußen jederzeit zum Einsatz zu kommen zu können. 


 
Für Ihre Senioren-Sicherheit zu Hause stehen die Notrufsender am Arm- und Halsband zur bereit. Sie besitzen eine Batterie, die für 2-3 Jahre Strom liefert. So haben Sie das sichere Gefühl, jederzeit bei Gefahr oder Unfall einen Notruf auslösen zu können.

Das tägliche Laden der Akkus ist damit vorbei. Das Senioren-Notrufsystem verfügt über einen AKKU mit einer Kapazität von 800 m Ah. Ein voller Akku hält ca. 3 Tage. 


 
 

Die Funktionen des Senioren-Notrufsystems im Überblick: 


Die Funkreichweite zwischen Sender und Notrufsystem beträgt ca. 20 m

es ist klein und handlich und kann am Schlüsselbund oder in der Hosentasche getragen werden.

Sie haben die Möglichkeit, 3 Zielrufnummern zu speichern (die 2. Nummer kann per Tastendruck angerufen werden, ohne dass Sie einen Alarm absetzen) 

nach einer Alarmierung wird eine 2-Wege-Verbindung hergestellt (Der Alarmauslöser und der Angerufene können frei miteinander sprechen) 


Ferner (und dies ist ganz wichtig), kann die GPS-Position per SMS abgefragt werden. 

Sie können SMS-Meldungen zur Erinnerung einer schwachen Batterie einrichten.

Wichtig: 

Der GSM-Empfang ist abhängig von der Netzabdeckung des jeweiligen Anbieters und von dem Standort des Gerätes 


Außer Congstar stehen Ihnen alle Netzbetreiber offen, weil es dort zu Verbindungsstörungen kommen kann. 

Nähere Informationen finden Sie in der Produktbeschreibung. Außer Congstar stehen Ihnen alle Netzbetreiber offen, weil es dort zu Verbindungsstörungen kommen kann. 

Nähere Informationen finden Sie in der Produktbeschreibung.


 
 
 Lieferumfang:
 
1 x NR-03 GPS-Notrufsender mit SIM-Karten-Schacht und integriertem 800   m Ah Akku
1 x Netzteil für USB-Kabel (5 V / 0,5 A)

1 x USB-Kabel
1 x Basisstation mit Ladefunktion
1 x Armbandsender mit Nylon-Armband inkl. 27A Batterie

1 x Halsband für GPS-Notrufsender 
1 x Bedienungsanleitung
 
 Hinweis:
Das Notrufsystem kann mit allen SIM-Karten (international) eingesetzt werden.
 
Die Armband-bzw. Halsbandsender verfügen über keinen Sturzsensor / Mikrofon / Lautsprecher!!! Diese befinden sich nur im Hauptgerät. 

Sie haben Fragen zu diesem Senioren Notrufsytem?
Dann rufen Sie mich an, ich beraten Sie gerne ausführlich.


02204- 50 89 447